... newer stories
Freitag, 14. September 2007
BVG-Gang 21
bvg-kunde, 13:11h
Ich hatte eine Weile die BVG gemieden, nachdem mich ein abgefuckter BVG-Busfahrer neulich Abend erst hatte laufen lassen, ehe er dann doch 2 Meter, bevor ich den Bus erreichte, die Türen zumachte und im Rückspiegel grinsend weiterfuhr.
Seither lese ich mit Genuß Meldungen, wonach Busfahrer der BVG wiederholt eins auf ihre dämlichen Fressen bekommen haben. In gewisser Weise habe ich dann Verständnis für diese meist besoffenen Schläger oder unzufriedenen Kunden, die ihr Fahrrad mit in den Bus nehmen wollten (was an sich schon kurios ist ...).
Gestern fuhr ich mit der S-Bahn zum Alexanderplatz, um mir den Tatort "MediaBlöd" anzusehen. Kurz gesagt, der Mob war nicht mehr ganz so groß wie Dienstagmitternacht, aber immer noch reichlich. Ich habe noch nie soviele Leute auf dem gesamten Alex gesehen wie sich vor und im Alexa bewegten. Unter diesem Gesichtspunkt ist das Ding ein echter Gewinn für die Ecke.
Natürlich läßt sich über das Publikum streiten ...
Nach dem recht stressigen Rundgang im Alexa nahm ich die U-Bahn. Drin saßen 4 kleine Araberjungs, die höchstens 11 Jahre alt waren. Sie dudelten den ganzen Wagen mit irgendeinem Deutschrapmüll aus ihren teuren Handies voll und bemühten sich, möglichst coole Fressen aufzusetzen.
Ich sinnierte über den überraschenden Reflex, eine Faust in diese Fressen zu setzen und beschloß, mich in mehr Gleichgültigkeit für meine Umwelt zu üben.
Seither lese ich mit Genuß Meldungen, wonach Busfahrer der BVG wiederholt eins auf ihre dämlichen Fressen bekommen haben. In gewisser Weise habe ich dann Verständnis für diese meist besoffenen Schläger oder unzufriedenen Kunden, die ihr Fahrrad mit in den Bus nehmen wollten (was an sich schon kurios ist ...).
Gestern fuhr ich mit der S-Bahn zum Alexanderplatz, um mir den Tatort "MediaBlöd" anzusehen. Kurz gesagt, der Mob war nicht mehr ganz so groß wie Dienstagmitternacht, aber immer noch reichlich. Ich habe noch nie soviele Leute auf dem gesamten Alex gesehen wie sich vor und im Alexa bewegten. Unter diesem Gesichtspunkt ist das Ding ein echter Gewinn für die Ecke.
Natürlich läßt sich über das Publikum streiten ...
Nach dem recht stressigen Rundgang im Alexa nahm ich die U-Bahn. Drin saßen 4 kleine Araberjungs, die höchstens 11 Jahre alt waren. Sie dudelten den ganzen Wagen mit irgendeinem Deutschrapmüll aus ihren teuren Handies voll und bemühten sich, möglichst coole Fressen aufzusetzen.
Ich sinnierte über den überraschenden Reflex, eine Faust in diese Fressen zu setzen und beschloß, mich in mehr Gleichgültigkeit für meine Umwelt zu üben.
... link (1 Kommentar) ... comment
Mittwoch, 12. September 2007
Araber in der U-Bahn
bvg-kunde, 14:01h
Da hier ja BVG-Erlebnisse mit Araberjungs hohe Nachfrage haben, hier noch das jüngste:
Nachdem die Sicherheitsfutzies der BVG und ihre Kopfgeldjäger ja gerne in sicheren Gefilden fischen (nämlich immer schön in Mitte bis maximal 61), können diese kleinenWichser Araberjungs ausserhalb der A-Zone so ziemlich alles vollsabbern, was ihnen unter ihre Füße kommt.
Neuerdings werden sie doch im Zuge des Rauchverbots mutiger, weil sie erkannt haben, daß sich der Deutsche besonders darüber aufregt, wenn sie Tabus brechen: rauchen im U-Bahnhof.
Also stecken sie sich Zigaretten in ihre kleinen Münder und paffen demonstrativ auf dem Bahnsteig.
Der Deutsche tut natürlich so, als sähe er es nicht und zeigt ihnen mit der Faust in der Tasche, daß er das nicht gut findet.
In Saudi-Arabien würde man ihnen vermutlich dafür die Hände oder Schwänze abschneiden.
Die BVG sucht dagegen weitere Einnahmequellen mit ihrer Kopfgeldjagd. Ist ja auch einfacher und ungefährlicher.
Nachdem die Sicherheitsfutzies der BVG und ihre Kopfgeldjäger ja gerne in sicheren Gefilden fischen (nämlich immer schön in Mitte bis maximal 61), können diese kleinen
Neuerdings werden sie doch im Zuge des Rauchverbots mutiger, weil sie erkannt haben, daß sich der Deutsche besonders darüber aufregt, wenn sie Tabus brechen: rauchen im U-Bahnhof.
Also stecken sie sich Zigaretten in ihre kleinen Münder und paffen demonstrativ auf dem Bahnsteig.
Der Deutsche tut natürlich so, als sähe er es nicht und zeigt ihnen mit der Faust in der Tasche, daß er das nicht gut findet.
In Saudi-Arabien würde man ihnen vermutlich dafür die Hände oder Schwänze abschneiden.
Die BVG sucht dagegen weitere Einnahmequellen mit ihrer Kopfgeldjagd. Ist ja auch einfacher und ungefährlicher.
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 17. August 2007
BVG-Comedy
bvg-kunde, 20:16h
Daß es in der BVG auch mal lustig zugehen kann, durfte ich heute erleben: Als ich aus der U-Bahn an der Luftbrücke ausstieg, hingen da schon einige Araberjungs herum. Offenbar hatten sie auf einige weitere Artgenossen gewartet, die ebenfalls ausstiegen. Sofort wurden die kleinen Jungs größer und konnten nur noch breitbeinig gehen, so als ob sie Eimer zwischen den Beinen trugen.
Immerhin gingen sie - und der Reinigungsdienst konnte später die Rotzflecken auf dem Boden entfernen.
Die Araberjungs konnten nicht normal gehen, weil sie zuviele Hormone in sich trugen, also gingen sie mal langsam, mal schnell und sprangen manchmal wie junge Köter herum. Ich knirschte innerlich mit den Zähnen, weil ich diese kleinenPisser Jungs mit meiner normalen Gangart nicht loswurde. Schlußendlich war ich aber dankbar dafür, weil ich mitansehen durfte, wie mutig diese kleinen arabischen Wichser Jungs tatsächlich sind:
Als der erste die Treppe beim Ausgang erreichte, sprang er wie ein junges Kätzchen in der Luft zurück und rannte wieder in den Tunnel, so als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Die zweite Vorhut zuckte ebenfalls zurück und wollte wegrennen, bis er schließlich einen anderenWichser Araberjungen oben auf der Treppe erkannte, der offenbar doch nicht zu einer anderen Gang gehörte.
Tja, offenbar sehen selbst für Araber alle Araber gleich aus ... ;)
Ich jedenfalls mußte mich zusammenreißen, um nicht in lautes Gelächter über den mannhaften Mut dieser Jungs auszubrechen.
Manchmal kann es in der BVG tatsächlich auch lustig zugehen.
Immerhin gingen sie - und der Reinigungsdienst konnte später die Rotzflecken auf dem Boden entfernen.
Die Araberjungs konnten nicht normal gehen, weil sie zuviele Hormone in sich trugen, also gingen sie mal langsam, mal schnell und sprangen manchmal wie junge Köter herum. Ich knirschte innerlich mit den Zähnen, weil ich diese kleinen
Als der erste die Treppe beim Ausgang erreichte, sprang er wie ein junges Kätzchen in der Luft zurück und rannte wieder in den Tunnel, so als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Die zweite Vorhut zuckte ebenfalls zurück und wollte wegrennen, bis er schließlich einen anderen
Tja, offenbar sehen selbst für Araber alle Araber gleich aus ... ;)
Ich jedenfalls mußte mich zusammenreißen, um nicht in lautes Gelächter über den mannhaften Mut dieser Jungs auszubrechen.
Manchmal kann es in der BVG tatsächlich auch lustig zugehen.
... link (2 Kommentare) ... comment
Montag, 6. August 2007
Glückstag für Kopfgeldjäger
bvg-kunde, 12:43h
Nachdem die inkompetente BVG die Zahl der Kopfgeldjäger mangels genügender Kunden ohne Ticket deutlich verringern musste und die Gesichter der enttäuschten Abzocker immer länger wurden, hatte heute wieder einer von ihnen megamäßig viel Glück:
Er erwischte nicht nur einen echten Schwarzfahrer (einen jungen dreisten Amerikaner, der versuchte, sich mit seinem Englisch rauszureden), sondern auch noch eine Mutter mit ihren 4 Kindern, die auf dem Weg zum Hauptbahnhof war und irrigerweise geglaubt hatte, ihre Fahrkarten gälten auch in der U-Bahn - so, wie es früher eben war.
Kackfrech sagte er ihr, die Fahrkarten würden nur in der S-Bahn gültig sein. (Wie das in einem Verkehrsverbund funktioniert, ist mir allerdings unklar ...)
Der Kopfgeldjäger konnte nur mühsam sein gieriges Gesabber zurückhalten, während die €-Zeichen in seinen widerlichen Augen blinkten.
Er erwischte nicht nur einen echten Schwarzfahrer (einen jungen dreisten Amerikaner, der versuchte, sich mit seinem Englisch rauszureden), sondern auch noch eine Mutter mit ihren 4 Kindern, die auf dem Weg zum Hauptbahnhof war und irrigerweise geglaubt hatte, ihre Fahrkarten gälten auch in der U-Bahn - so, wie es früher eben war.
Kackfrech sagte er ihr, die Fahrkarten würden nur in der S-Bahn gültig sein. (Wie das in einem Verkehrsverbund funktioniert, ist mir allerdings unklar ...)
Der Kopfgeldjäger konnte nur mühsam sein gieriges Gesabber zurückhalten, während die €-Zeichen in seinen widerlichen Augen blinkten.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 8. Juni 2007
Samstags mit der BVG
bvg-kunde, 15:01h
Ab und zu verirren sich ja die abgefuckten Kopfgeldjäger der BVG hierher, um ihre Weltsicht abzusondern, die da für gewöhnlich lautet: "Usere Jagd auf Kunden, die ihre Monatskarten rechtzeitig vergessen haben auszutauschen, ist völlig gerechtfertigt. Sind alles Betrüger, und unsere Beförderungsbedingungen stehen über der Verfassung, über den Gesetzen sowieso!"
Man darf darüber anderer Meinung sein, jedoch soll hier und heute auch mal etwas Positives über diesemiesen kleinen Stinker Leute gesagt werden:
Viele Berliner sind ja der Meinung, die BVG sei nicht nur ein Pfuhl der Sünden, sondern auch noch widerlich dreckig.
Dem kann ich nicht unbedingt zustimmen. Wer mal in Frankfurt (a.M.) S-Bahn gefahren ist, der weiß, was Dreck mit den Schuhsohlen anstellen kann und warum dort viele Leute lieber stehend die Fahrt überstehen und möglichst nichst berühren wollen.
Letzten Samstag fuhr ich nach Kreuzberg zum Kotti. Die Reaktionären unter den Berlinern erzählen ja für gewöhnlich gerne, dass dort Mord&Totschlag herrsche, weil der Bezirk von Türken bevölkert sei, die 36 zu einer anatolischen Stadt umgewandelt hätten.
Schon als ich in die U6 umsteigen wollte und der Fahrer mich grinsend ansah und die Türen schloß, als ich nur noch 1 Meter vor dem Wagen war, machte mir klar, daß auf dem langen Weg zum Kotti noch viel BVG drin sein würde, wo BVG draufsteht.
Nach dem Umstieg in die U1 erwartete mich ersteinmal wildes Geschrei: irgendeine prollige Tussi und irgendein Noname-Typ schrien sich auf der Rolltreppe gegenseitig an und drohten sich zu prügeln, wurden jedoch leider von ihren jeweils mitgebrachten Freunden davon abgehalten.
Unten vor der Rolltreppe stand ein "Sicherheitsmann" von der Privatfirma, die die BVG zum Wohle und Schutz seiner Kunden engagiert hat. Der Sicherheitsmann lehnte sicher an der Wand und ignorierte so ziemlich alles, was den Betrieb störte und Kunden gefährdete. Wer riskiert auch schon womöglich sein Leben für 5,- Euro die Stunde?
Allerdings ließen sich diese Kosten auch gleich bei der hochverschuldeten BVG einsparen ...
Der Kotti hat übrigens keinerlei Ähnlichkeit mit Südost- oder Woauchimmer-Anatolien, sondern eher mit einem üblichen Berliner Bezirk. Dönerbuden, sonstige Geschäfte - nur die Namen sehen anders aus. Sogar den durchschnittlichen Proll mit VW Golf und rythmischer Bum-Bum-Musik auf türkisch kann man dort haben - inklusive Aussehen.
Abends sorgt die BVG für den Schutz gegen den Klimawandel:
Die Rolltreppen werden abgeschaltet, und man muss mühsam hinaufkraxeln auf den nach Urin stinkenden Rolltreppenstufen.
Wenigstens kommt die U-Bahn nicht wesentlich verspätet.
Man darf darüber anderer Meinung sein, jedoch soll hier und heute auch mal etwas Positives über diese
Viele Berliner sind ja der Meinung, die BVG sei nicht nur ein Pfuhl der Sünden, sondern auch noch widerlich dreckig.
Dem kann ich nicht unbedingt zustimmen. Wer mal in Frankfurt (a.M.) S-Bahn gefahren ist, der weiß, was Dreck mit den Schuhsohlen anstellen kann und warum dort viele Leute lieber stehend die Fahrt überstehen und möglichst nichst berühren wollen.
Letzten Samstag fuhr ich nach Kreuzberg zum Kotti. Die Reaktionären unter den Berlinern erzählen ja für gewöhnlich gerne, dass dort Mord&Totschlag herrsche, weil der Bezirk von Türken bevölkert sei, die 36 zu einer anatolischen Stadt umgewandelt hätten.
Schon als ich in die U6 umsteigen wollte und der Fahrer mich grinsend ansah und die Türen schloß, als ich nur noch 1 Meter vor dem Wagen war, machte mir klar, daß auf dem langen Weg zum Kotti noch viel BVG drin sein würde, wo BVG draufsteht.
Nach dem Umstieg in die U1 erwartete mich ersteinmal wildes Geschrei: irgendeine prollige Tussi und irgendein Noname-Typ schrien sich auf der Rolltreppe gegenseitig an und drohten sich zu prügeln, wurden jedoch leider von ihren jeweils mitgebrachten Freunden davon abgehalten.
Unten vor der Rolltreppe stand ein "Sicherheitsmann" von der Privatfirma, die die BVG zum Wohle und Schutz seiner Kunden engagiert hat. Der Sicherheitsmann lehnte sicher an der Wand und ignorierte so ziemlich alles, was den Betrieb störte und Kunden gefährdete. Wer riskiert auch schon womöglich sein Leben für 5,- Euro die Stunde?
Allerdings ließen sich diese Kosten auch gleich bei der hochverschuldeten BVG einsparen ...
Der Kotti hat übrigens keinerlei Ähnlichkeit mit Südost- oder Woauchimmer-Anatolien, sondern eher mit einem üblichen Berliner Bezirk. Dönerbuden, sonstige Geschäfte - nur die Namen sehen anders aus. Sogar den durchschnittlichen Proll mit VW Golf und rythmischer Bum-Bum-Musik auf türkisch kann man dort haben - inklusive Aussehen.
Abends sorgt die BVG für den Schutz gegen den Klimawandel:
Die Rolltreppen werden abgeschaltet, und man muss mühsam hinaufkraxeln auf den nach Urin stinkenden Rolltreppenstufen.
Wenigstens kommt die U-Bahn nicht wesentlich verspätet.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories