Montag, 28. Dezember 2009
Abzocker und BVG-Regeln
Abzocken hat die größte Effizienzklasse bei der BVG. Die öffentlichen Heucheleien zum angeblichen Wohl der Kunden (und Berliner Steuerzahler) zeigen nur, wie herunter gekommen die BVG mittlerweile ist.

Die "Ordnung" auf den Bahnhöfen äußert sich für gewöhnlich in einer Handvoll Greisen in Wachschutz-Uniformen, die gerne an bekannten gefahrlosen Punkten dumm herum stehen und nur in blaffende Aktion treten, wenn ein ausländischer Tourist höflich und hilflos um Orientierungshilfe bittet.

Während dessen stehen an den gewöhnlichen Bahnhöfen rauchende Asis und parasitäre Fahrschein-Recycler herum, die die Kunden belästigen. Angeblich steht ja eine Geldbuße von 15,- Euro bei Rauchen an, aber ich habe noch nie gesehen, dass diese Asis von den BVG-Kopfgeldjägern behelligt worden wären - logisch, ist es bei denen doch viel schwieriger und gefährlicher, Geld abzuzocken. Da ist man beim Familienvater, der nicht rechtzeitig seine Monatskarte austauschte, immer auf der sicheren Seite.

Na denn man ein schönes neues Abzockerjahr 2010 für Euch BVG-Asis!

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Montag, 20. April 2009
Neu bei der BVG: Wir lernen Englisch
Die Konzentration der BVG liegt ja bekanntlich beim Abzocken ihrer Kunden:
Nachdem pünktlich zum 1. April schlagartig für einen Tag die Kopfgeldjägertruppe verdreifacht wurde, weil die Einnahmen offenbar zurück gingen, hat die Geschäftsführung offenbar langeweile gehabt und begonnen, etwas nachzudenken.

Nach nun fast 3 Jahren - Wir erinnern uns: Im Jahre 2006 a.D. fand in Deutschland die Fußball-Weltmeisterschaft der Herren statt, und die Welt war angeblich zu Besuch bei Freunden. - hat die BVG nun die Bandansagen in der U-Bahn internationalisiert: Einige Ansagen werden nun in Deutsch und Englisch serviert. Eine Maßnahme, die es in der Hamburger U-Bahn schon ziemlich lange gibt.

Erstaunlich, dass den BVG-Verantwortlichen jetzt im Jahre 2009 a.D. auffällt, dass Berlin die Hauptstadt Deutschlands ist und womöglich viele internationale Besucher haben könnte ...

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Donnerstag, 7. August 2008
BVG: völlig verzweifelt
Offenbar gehen die Einnahmen der BVG im Sommerloch zurück, mindestens jedoch die ihrer schmierigen Kopfgeldjäger:

Heute Morgen belästigten diese kleinen parasitären Zeitgenossen die Fahrgäste bereits ausserhalb der Bahn. Diese sollten den kurz hingerotzt gehaltenen "BVG-Ausweisen", die sich jeder mit einem popeligen Farbdrucker selber herstellen kann, Folge leisten und ihre Fahrkarten zeigen.

Wer solche widerlichen Parasiten bezahlt, der kann selbst nicht viel anders sein. Irgendwie erinnert mich die BVG an die gestrige Sendung über Frauenhandel und Versklavung in Europa ...

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Dienstag, 29. Juli 2008
Lohnende Beute
Gestern Abend stiegen mit mir zwei junge (mutmaßliche) Rumänen in die U-Bahn, die breit grinsend ihr Arbeitszeug bei sich trugen: Scheibenwischer und Glasreiniger (?) bzw. Putzwasser. Ich fragte mich, ob die wohl auch ein Firmenticket für den Monat gekauft hatten oder ob sie sich flexibler mit Tageskarten die Touren zu ihren verschiedenen Arbeitsorten finanzierten.

Die hirnt*ten BVG-Kopfgeldjäger, die sonst immer die Fahrgäste belästigen, hatten an dem Tag entweder frei oder machten gerade Pause - ein deutliches Zeichen dafür, dass die BVG gerade während der Ferienzeiten darauf vertraut, dass auch mutmaßliche Schwarzfahrer Ferien machen. Natürlich könnte es auch sein, dass ein Schlaukopf bei der BVG empirisch festgestellt hat, dass während der Sommerferien erheblich weniger Fahrgäste ihre Monatskarten zuhause vergessen und sich deshalb die Jagd nicht rechnet.

Während der Fahrt philosophierte ich darüber, ob die gierigen BVG-Kopfgeldjäger grundsätzlich potentielle Schwarzfahrer aus den osteuropäischen EU-Staaten nicht kontrollierten. Was gibt es denn schließlich bei Leuten ohne feststellbaren Wohnsitz zu holen?

Da sind die eigenen Bürger schon eine sichere Bank, schließlich haben die eine Arbeit und Wohnung, wenn die am Monatsanfang das Austauschen der Monatskarten vergessen: da gibt's immer was zu holen.

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Dienstag, 22. Juli 2008
BVG
Gerne würde ich ja einmal wenigstens etwas Positives über die BVG schreiben. Allein, es gibt einfach nichts.

Heute Morgen rannte ich die Treppen runter, um die U-Bahn zu erreichen. Ein Kunde schob sein Fahrrad in den letzten Wagen, so dass ich zur nächsten Tür rannte. Währenddessen schloss der BVG-Fahrer die Türen. Mir vor der Nase und dem Radbesitzer sein Fahrrad halb draußen hängend. Der radelnde Kunde konnte nur unter großer Kraftaufwendung die Türen wieder so weit auseinanderdrücken, dass sein Hinterrad hereingezogen werden konnte. Die anderen Türen blieben zu, so dass ich zusehen musste, wie die U-Bahn abfuhr.

Die nächste folgte nicht etwa sofort, falls hier jemand denkt, die asoziale Aktion des BVGlers habe etwas mit dem dichten Abstand der nachfolgenden U-Bahn zu tun.

Es sind halt nur W*chs*r und Hirnt*te bei der BVG beschäftigt.

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