Dienstag, 25. September 2007
Der Berliner (BVG-)Zoo
Das ist nicht dort, wo Knut ist, das ist in den Wagen der BVG.

Gestern Abend erst musste ich durch ein Spalier von einer Meute junger Araber die Treppen hochgehen. Je 10 dieser mutigen Kleinmänner standen auf jeder Seite des Geländers und kraulten sich ihre jungen Eier, während sie die Stufen mit überschüssigem Rotz vollsabberten und sich mit Kehllauten irgendwelche deutsch-arabischen Sinnlossätze bewarfen. Stur liefen die deutschen Michel und Michaelas zwischen ihnen hoch und taten so, als würden sie sie nicht wahrnehmen und auch keine Emotionen haben - dabei wollten sie jedem Einzelnen von ihnen in seine arabische Fresse hauen, weil sie tief in ihrem Innern Angst vor diesem Pack hatten. In ihren kühnen Albträumen lauerte in den BVG-Bahnhöfen überall die Gefahr, die Kriminalität, die sie auf Schritt und Tritt verfolgte. Fast enttäuscht erreicht der deutsche Michel jedoch immer das Ende der Treppe, ohne von hinten niedergestochen und ausgeraubt zu werden, während seine Michaela mehrfach von der Bande vergewaltigt wird und schon bald danach arabisch aussehende Drillinge gebiert. Mindestens müßte man denen doch wenigstens eins in die Fresse hauen, wenn man sie schon nicht standrechtlich erschießen darf, sagt die innere Stimme und wird von der Autorin Katja Füchsel ausgesprochen.

Heute Morgen durfte ich dafür der blonden Bevölkerungsmehrheit huldigen: Im morgendlichen Verkehr saß und stand alles, was das Zeug hielt. Immerhin hatte ich diesmal einen von den neuen, durchgängigen U-Bahnen erwischt. Zwei Teenies mit blondem Stoppelhaar saßen sich gegenüber und machten ihre Faxen im Stil von Halbgebildeten. Eine Frau ging den Gang entlang, verlor in einer plötzlichen Kurve der Bahn ihr Gleichgewicht und fiel fast auf einen der beiden deutschen Halbaffen. Lächelnd entschuldigte sie sich dafür, obwohl niemand zu Schaden gekommen war. Kaum hatte sie diesem kleinen Wichser jungen Mann den Rücken gekehrt, machte er irgendwelche widerlichen Grimassen mit seinem pickligen Gesicht und feixte sich eins mit seinem Kumpel in der typisch sinnentleerten Art von pubertären Bubis.

Kurz darauf kamen auch schon die ersten beiden Kopfgeldjäger der BVG aufmarschiert und klebten sich an einen Herrn im Anzug, der nicht schnell genug seinen Fahrschein hervorkramen konnte. Sie ließen ihn bei der nächsten Station aussteigen, mußten ihn dann aber wieder zähneknirschend einsteigen lassen, weil er offenbar sein Ticket gefunden hatte.

Es ist manchmal unfassbar, mit was für Kreaturen man ahnungslos in einem Gemeinwesen zusammenlebt und nur durch diese BVG das Privileg erhält, diese unglaubliche Vielfalt an häßlichen Zellen aus der Nähe ertragen zu müssen. Dieses Privileg kann man sich für 2.10 Euro pro Strecke erkaufen.

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Diese gefährlichen arabisch-türkischen Banden sollte man alle zusammen sperren und dann unter die Duschen stellen. Wie bereits andere festgestellt haben, sind das die terroristischen Schläfer, die wir uns selbst an der Brust nähren!
Befreit das deutsche Vaterland von diesem Gesindel!

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Machen Sie hier Werbung für den Neonazi Stefan Herre oder haben Sie nur Schluckauf?

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