Mittwoch, 27. Dezember 2006
Kopfgeldjäger unterwegs
bvg-kunde, 16:30h
Es gibt Leute, da überlegt man, ob man nicht besser schnell die Straßenseite wechseln sollte, wenn man sie rechtzeitig sieht. Es gibt auch welche, da tut man es sofort.
Die Erscheinung ist stets die gleiche: wenig vertrauenswürdig bis kriminell und bedrohlich aussehende Typen, denen man auch tagsüber nicht begegnen will.
Eine solche Truppe findet sich schnell in den Diensten der BVG. Waren noch früher die dicken und unförmigen BVG-Beamten im modisch enttarnenden Freizeitlook unterwegs, wurden sie vor ein paar Jahren gründlich und effektiv von bedrohlich aussehenden und sich auch so verhaltenden Kopfgeldjägern einer privaten Firma ersetzt.
Nach etlichen Beschwerden über deren teilweise übereifrige Handgreiflichkeiten gab es offenbar einige Fortbildungskurse für diese Schläger, so dass sie sich heute bei Bedarf höflich ausdrücken können und nicht sofort zulangen. Dennoch möchte man diesen Leuten eigentlich nicht wirklich begegnen und sich von ihnen unnötig ansprechen lassen. Vor allem fällt auf, dass sie gerade zu Monatsanfang gerne Massenkontrollen machen - ein Schelm, wer böses über die BVG denkt ...
Daneben gibt es noch eine "Schutztruppe" in Uniform eines privaten Sicherheitsdienst mit Kötern, die sich lieber in sicheren Gegenden aufhalten, um nicht bösen Skinheads oder anderen Gewalttätern begegnen zu müssen.
Angesichts dieser vielen zu bezahlenden Dienste wundert es mich nicht wirklich, dass die BVG permanent die Fahrpreise erhöht.
Die Erscheinung ist stets die gleiche: wenig vertrauenswürdig bis kriminell und bedrohlich aussehende Typen, denen man auch tagsüber nicht begegnen will.
Eine solche Truppe findet sich schnell in den Diensten der BVG. Waren noch früher die dicken und unförmigen BVG-Beamten im modisch enttarnenden Freizeitlook unterwegs, wurden sie vor ein paar Jahren gründlich und effektiv von bedrohlich aussehenden und sich auch so verhaltenden Kopfgeldjägern einer privaten Firma ersetzt.
Nach etlichen Beschwerden über deren teilweise übereifrige Handgreiflichkeiten gab es offenbar einige Fortbildungskurse für diese Schläger, so dass sie sich heute bei Bedarf höflich ausdrücken können und nicht sofort zulangen. Dennoch möchte man diesen Leuten eigentlich nicht wirklich begegnen und sich von ihnen unnötig ansprechen lassen. Vor allem fällt auf, dass sie gerade zu Monatsanfang gerne Massenkontrollen machen - ein Schelm, wer böses über die BVG denkt ...
Daneben gibt es noch eine "Schutztruppe" in Uniform eines privaten Sicherheitsdienst mit Kötern, die sich lieber in sicheren Gegenden aufhalten, um nicht bösen Skinheads oder anderen Gewalttätern begegnen zu müssen.
Angesichts dieser vielen zu bezahlenden Dienste wundert es mich nicht wirklich, dass die BVG permanent die Fahrpreise erhöht.
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