Dienstag, 22. Juli 2008
BVG
Gerne würde ich ja einmal wenigstens etwas Positives über die BVG schreiben. Allein, es gibt einfach nichts.

Heute Morgen rannte ich die Treppen runter, um die U-Bahn zu erreichen. Ein Kunde schob sein Fahrrad in den letzten Wagen, so dass ich zur nächsten Tür rannte. Währenddessen schloss der BVG-Fahrer die Türen. Mir vor der Nase und dem Radbesitzer sein Fahrrad halb draußen hängend. Der radelnde Kunde konnte nur unter großer Kraftaufwendung die Türen wieder so weit auseinanderdrücken, dass sein Hinterrad hereingezogen werden konnte. Die anderen Türen blieben zu, so dass ich zusehen musste, wie die U-Bahn abfuhr.

Die nächste folgte nicht etwa sofort, falls hier jemand denkt, die asoziale Aktion des BVGlers habe etwas mit dem dichten Abstand der nachfolgenden U-Bahn zu tun.

Es sind halt nur W*chs*r und Hirnt*te bei der BVG beschäftigt.

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