Mittwoch, 2. April 2008
BVG-Prollköpfe
Heute Morgen waren sie wieder da.
Die Kopfgeldproleten der BVG.
Ich erkannte sie schon bei der Einfahrt der Bahn auf dem Bahnsteig. Zu zweit standen sie da und schauten mit ihren prolligen Fressen in die Wagen hinein. Einen der Kopfgeldjäger erkannte ich sofort. Offenbar gehörte er zur Stammbelegschaft; die meisten anderen verwahrlosten Gestalten wechseln vermutlich den Job wie ihre Unterhosen alle 14 Tage.

Beim Aussteigen heftete sich der Blick des prolligen Aasgeiers auf mich. Offenbar kam ich ihm entweder bekannt vor, oder aber er vermutete einen Schwarzfahrer in mir. Vermutlich aber eher jemanden, der den Austausch der Monatskarte für den April vergessen haben könnte - die Hauptopfer dieser widerlichen kleinen Schmarotzer.

Zögernd stieg er mit seinem Kopfgeldkumpel in einen Wagen, während er mir hinterhersah. Offenbar sind diese Schwachmaten nicht zu spontanen Änderungen ihrer Jagdpläne fähig.
Aber das ist ja kein Wunder, sonst würden sie ja auch nicht für diese bräsige BVG arbeiten.

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