Mittwoch, 12. September 2007
Araber in der U-Bahn
Da hier ja BVG-Erlebnisse mit Araberjungs hohe Nachfrage haben, hier noch das jüngste:

Nachdem die Sicherheitsfutzies der BVG und ihre Kopfgeldjäger ja gerne in sicheren Gefilden fischen (nämlich immer schön in Mitte bis maximal 61), können diese kleinen Wichser Araberjungs ausserhalb der A-Zone so ziemlich alles vollsabbern, was ihnen unter ihre Füße kommt.

Neuerdings werden sie doch im Zuge des Rauchverbots mutiger, weil sie erkannt haben, daß sich der Deutsche besonders darüber aufregt, wenn sie Tabus brechen: rauchen im U-Bahnhof.
Also stecken sie sich Zigaretten in ihre kleinen Münder und paffen demonstrativ auf dem Bahnsteig.

Der Deutsche tut natürlich so, als sähe er es nicht und zeigt ihnen mit der Faust in der Tasche, daß er das nicht gut findet.
In Saudi-Arabien würde man ihnen vermutlich dafür die Hände oder Schwänze abschneiden.

Die BVG sucht dagegen weitere Einnahmequellen mit ihrer Kopfgeldjagd. Ist ja auch einfacher und ungefährlicher.

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